Stimmen aus der Branche
von unseren Ausstellern
Schließlich soll das Einrichten Spaß machen!
Die „Bauen+Wohnen“ ist eine wunderbare Gelegenheit, mit interessierten Kundinnen und Kunden in Kontakt zu treten und einen Einblick in unsere Einrichtungswelt zu geben. Außerdem genießen wir die Stimmung auf der Messe, die durch unsere Bar am Messestand unterstrichen wird. Wir glauben, dass ein Gesamterlebnis entscheidend ist. Schließlich soll das Einrichten Spaß machen!
- Julia Gehmacher, Geschäftsführerin Otto Gehmacher
Der persönliche Kontakt zu Endkunden ist uns sehr wichtig!
Die „Bauen+Wohnen“ ist eine gute Möglichkeit, den Endkunden unsere Produktpalette durch persönliche Beratungsgespräche näher zu bringen und um auf aktuelle Trends, Entwicklungen und vor allem auf die sehr attraktiven Fördermöglichkeiten im Bereich Sanierung hinzuweisen. Der persönliche Kontakt zu Endkunden ist uns sehr wichtig und die persönlichen Rückmeldungen unterstützen uns dabei, auf eventuelle Trends und Entwicklungen reagieren zu können.
- Christian Neuherz, Internorm Fenster GmbH
Dabei können Besucher unsere Produkte live erleben!
Die „Bauen+Wohnen“ Salzburg ist für uns eine entscheidende Plattform, um unsere PREFA Aluminiumprodukte einem breiten Publikum vorzustellen und unsere Marke zu stärken. Fachmessen wie diese sind auch im digitalen Zeitalter keineswegs antiquiert, sondern bieten eine ideale Bühne für Produktpräsentationen und die direkte Interaktion mit Kunden. Dabei können Besucher unsere Produkte live erleben und Fragen stellen, was nicht nur das Vertrauen stärkt, sondern auch wertvolle Kundenbeziehungen aufbaut.
- Jürgen Bauer, PREFA Aluminiumprodukte GmbH
Wünsche der Kundinnen und Kunden stehen im Vordergrund!
„Die Bauen + Wohnen Salzburg ist für uns auch nach Jahrzehnten immer wieder ein spannender und wertvoller Fixpunkt. Die Messe bietet uns die Möglichkeit, nicht nur unsere Produkte und Tischlereiservices zu präsentieren, sondern auch die Wünsche der Kundinnen und Kunden besser kennenzulernen und diese dann in unsere Entwicklungen und künftigen Services einfließen zu lassen.“
- Yves Suter, Geschäftsführer von Hartl Haus
